CyberSecurity IT-Security

Für kleine und mittlere Unternehmen in Hannover und Umgebung

Auch kleine und mittelgroße Unternehmen werden zunehmend Digitaler. Und das bietet Cyberkriminellen mehr Möglichkeiten. Denn unzureichend geschützte Systeme, bieten Cyberkriminellen die Möglichkeit sensible Daten zu stehlen, Systeme zu sabotieren und  schaden anzurichten. Daher sollten Unternehmen ihre Systeme und die Gebäude Sicherheit regelmäßig auf Potenzielle Schwachstellen überprüfen und schließen lassen. Denn ein Angreifer braucht nur eine Schwachstelle finden, um Schaden anzurichten.

Lassen Sie uns Gemeinsam die IT-sicherheit Ihres Unternehmens Stärken – 

Und eine Robuste Cyber Resilenz Aufbauen.

CyberSecurity IT-Security

CyberSecurity  IT-Security

Immer auf der richtigen Seite – Ich sorge für sicherheit

CyberSecurity / IT-Security

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Schutz durch Technologien, Dienste, Strategien, Schulungen und Workshops, Praktiken und Richtlinien, die geeignet sind, Daten, Infrastruktur und auch Menschen, vor einer Vielzahl von Cyberangriffen zu schützen. Ständige Analyse und Überwachung, Ihrer Computersysteme auf Sicherheitsverletzungen. Ob Ransomewaare, Maleware, Phishing, Hacker Angrffe, oder durch Exploits. Ich bin da, um Ihnen zu helfen. Und gemeinsam bauen wir eine robuste Cyber Resilenz auf.

Penetration Testing

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Ich führe professionelle Penetration Tests durch, um potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben. Dabei setze ich fortschrittliche Tools ein, Kali Linux ist meine bevorzugte Distribution, um Ihr Netzwerk auf Schwachstellen zu überprüfen und potenzielle Angriffspunkte zu analysieren. Anschließend erhalten Sie einen ausführlichen Bericht.

(Physical) Social Engineering

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Durch (Physicl) Social Engineering Manipuliere und sensibilisiere ich Ihre Mitarbeiter gleichermaßen. Indem ich Taktiken z.b. „Tailgating“ anwende um ein „Opfer“ zu manipulieren, zu beeinflussen oder zu täuschen. Um die Kontrolle über ein Computersystem zu erlangen, oder um mir Physischen Zugang zu Ihren Räumlichkeiten zu verschaffen, um so an Ihre Computer Systeme zu gelangen.

Endpoint Security

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Sicherheit durch Management Tools um konsistente Sicherheitsrichtlinien in allen Endpunkten durchzusetzen. Verhaltens Aanalyse, Zero Trust, Endpoint Antivirus -Software, Endpunkterkennung und Reaktion (EDR). Mobile Device Management (MDM), Firewalls, Datenverlustprävention (DVP).

Informations-/Sicherheit

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Schutz Ihrer Informationen vor unbefugtem Zugriff, Veränderung, Offenlegung oder Zerstörung. Und somit die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Informationen sicherzustellen. Durch Security Policy & IT-Sicherheitsmanagement, Aufbau eines ISMS (Information Security Management System). Und konkrete IT-Sicherheitsmaßnahmen. Wie Sichere Zugangskontrollen, Individuelle Benutzerrechte, Regelmäßige Software-Updates, Sicherungskopien, Firewalls, Verschlüsselung u.v.m

Linux System Hardening

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Systemhärtung Iher Linux Server-/Clients. Schutz Ihrer Linux-Umgebungen gegen Cyber-Bedrohungen, durch bewährte Sicherheitsmaßnahmen. SeLinux, AppAmor, Kernel Hardening, Audit Framework, Firewalls, IDS / IPS, Reverse Proxy, DMZ, Honeypots, richtige Rechtevergabe u.v.m






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mehr Cyber Angriffe 2024, als zum Vorjahr.

Cyber Angriffe finden jeden Tag in Deutschland statt

schädliiche Dateien wurden 2023 Täglich entdeckt, darunter 10% Backdoor Trojaner.

Wie gut ist die IT Sicherheit Ihres Unternehmens?

IT Sicherheit ist nie abgeschlossen es ist ein Prozess und sollte regelmässig Wiederholt werden.

Unternehmen sollten Ihren Status kontinuierlich überprüfen. zum Beispiel durch Schwachstellenmanagement, Sachwachstellenanalyse, Security Audits, oder durch einen externen Dienstleister/Freelancer.

Es ist nicht die Frage, dass man Angegriffen wird, sondern Wann!

  • 3 von 5 Unternehmen in Deutschland wurden im Jahr 2023 mindestens einmal Opfer einer Cyber-Attacke.
  • Cyberangriffe gegen kleine Unternehmen haben in den letzten Jahren zugenommen.
  • Cyberkriminelle gehen davon aus, dass Kleinunternehmen schwächere Sicherheitsmaßnahmen haben. Und deswegen leichter zu knacken seien, als größere Unternehmen.
  • Kleinunternehmen sind im Allgemeinen finanziell, nicht auf einen Cyber Angriff vorbereitet. Und den meisten KMU’s fehlt eine Cyber versicherung. Für viele kleinere Unternehmen kann ein erfolgreicher Cyberangriff sie sogar aus dem Geschäft bringen.

CyberSecurity IT-Security

Definition

CyberSecurity IT-Security Definition

FAQ

Was ist CyberSecurity, bzw. IT-Sicherheit ?

Cyber Security oder IT-Sicherheit, diese Begriffe gehen meistens Hand in Hand, es gibt jedoch einige kleine Unterschiede. IT-Sicherheit oder IT-Security, damit ist der Schutz vor Schäden und Bedrohungen von IT-Systemen gemeint. Das sind einzelnene Dateien, Computer, Netzwerke, Cloud-Dienste, oder ganze Rechenzentren.

Cyber Security, umfasst IT-Sicherheit und weitet das ganze noch auf den gesamten Cyber-Raum Internet, Darknet, Deepweb aus.

Da die meisten Systeme heute mit dem Internet verbunden sind, werden IT-Sicherheit und Cyber-Sicherheit häufig gleichgesetzt. IT-Sicherheit und Cyber Security umfassen alle technischen und organisatorischen Maßnahmen, um Systeme vor Cyber-Angriffen und anderen Bedrohungen zu schützen.

Dazu zählen zum Beispiel Zugriffskontrollen, Kryptographie, Rechtemanagement, Firewalls, Proxies, Virenscanner, Schwachstellenmanagement und vieles mehr. Der Begriff Internet Security bezieht sich konkret auf den Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet.

Informationssicherheit

Oft werden IT-Sicherheit und Informationssicherheit synonym verwendet. Streng genommen ist IT-Sicherheit jedoch nur ein Teilaspekt der Informationssicherheit.

Während die IT-Sicherheit sich auf den Schutz von technischen Systemen bezieht,

geht es in der Informationssicherheit allgemein um den Schutz von Informationen.

Diese können auch in nicht-technischen Systemen vorliegen, zum Beispiel auf Papier.

Die Schutzziele der Informationssicherheit bestehen darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen sicherzustellen.

Geeignete Maßnahmen finden sich zum Beispiel in den international gültigen ISO/IEC-27000-Normreihen.

In Deutschland gilt der IT-Grundschutz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als Leitlinie für die Informationssicherheit.

Datensicherheit

Datensicherheit hat das Ziel, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten sicherzustellen.

Im Unterschied zum Datenschutz beschränkt sie sich nicht auf personenbezogene Daten, sondern erstreckt sich auf alle Daten.

Vertraulichkeit:

bedeutet, dass nur befugte Personen auf die Daten zugreifen können.

Integrität:

Die Daten wurden nicht manipuliert oder beschädigt.

Verfügbarkeit:

bezieht sich darauf, dass Daten verwendet werden können, wenn man sie benötigt.

Um Datensicherheit zu etablieren, sind verschiedene technische und organisatorische Maßnahmen nötig.

Zum Beispiel:

Zugriffskontrollen, Kryptographie oder redundante Speichersysteme.

Information Security Management System (ISMS)

Ein Informationssicherheits-Management-System, auf Englisch

„Information Security Management System (ISMS)“

ist kein technisches System.

Sondern definiert:

Regeln und Methoden, um die Informationssicherheit zu gewährleisten, zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern.

Das umfasst unter anderem die Ermittlung und Bewertung von Risiken, die Festlegung von Sicherheitszielen sowie eine klare Definition und Dokumentation von Verantwortlichkeiten, Kommunikationswegen und Abläufen.

Die Anforderungen für ein ISMS sind in der ISO27001-Norm definiert.

Ein ISMS ist ein wichtiger Baustein für ein umfassendes IT-Sicherheitskonzept.

Cyber-Resilienz

Unter Cyber-Resilienz versteht man:

Die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, ihre Geschäftsprozesse trotz widriger Cyber-Umstände aufrechtzuerhalten.

Das können Cyber-Angriffe sein, aber auch unbeabsichtigte Hindernisse wie ein fehlgeschlagenes Software-Update oder menschliches Versagen.

Cyber-Resilienz ist ein umfassendes Konzept, das über die IT-Sicherheit hinausgeht.

Es vereint die Bereiche Informationssicherheit, Business-Kontinuität und organisatorische Resilienz.

Um einen Zustand der Cyber-Resilienz zu erreichen, ist es wichtig, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen, sie wirtschaftlich zu priorisieren und zu beseitigen.

Tailgating
Tailgating als Social Engineering:
  • Bei dieser Form des Angriffs nutzt der Angreifer die Höflichkeit oder Nachlässigkeit von Mitarbeitern aus, um sich Zugang zu einem gesicherten Bereich zu verschaffen.
  • Dies kann beispielsweise durch das Vortäuschen einer Notlage, das Vergessen des Ausweises oder das Ausnutzen einer offenen Tür geschehen.
  • Tailgating kann zu schwerwiegenden Sicherheitsverletzungen führen, wie Datenmissbrauch oder Malware-Infektionen, da der Angreifer Zugang zu sensiblen Informationen erhält.
Prävention:
  • In Unternehmen ist es wichtig, Sicherheitsbewusstsein zu schulen und klare Richtlinien für den Zugang zu gesicherten Bereichen zu etablieren.
  • Mitarbeiter sollten darauf achten, keine Fremden unbefugt in Gebäude zu lassen und verdächtiges Verhalten zu melden.
  • Sicherheitsvorkehrungen wie Zutrittskontrollsysteme und Videoüberwachung können ebenfalls helfen, Tailgating zu verhindern.
  • Bei Parkhäusern können Schrankenanlagen und Kennzeichenerkennungssysteme eingesetzt werden.
Ethical Hacking

Beim ethischen Hacken (auch White-Hat-Hacking genannt) handelt es sich um einen legalen und genehmigten Versuch, Schwachstellen in Computersystemen und Netzwerken zu identifizieren und zu beheben, bevor sie von schädlichen Hackern (Black Hats) ausgenutzt werden können. Um die Sicherheit zu verbessern, identifizieren und beheben ethische Hacker Schwachstellen mit der Zustimmung des Eigentümers.
Was umfasst ethisches Hacken?

Erlaubte Tests:
Ethische Hacker suchen mit Einwilligung des Eigentümers des Systems oder Netzwerks nach Sicherheitslücken.

Simulieren von Attacken:
Um Schwachstellen zu finden und zu beheben, kommen Ihnen vergleichbare Methoden und Tools zugute wie hinterlistige Hacker.
Identifizierung von Schwachstellen:
Dazu kann das Testen von Passwörtern, das Scannen von Ports, die Überprüfung von Softwareversionen sowie das Testen von Social-Engineering-Angriffen gehören.
Berichterstattung und Behebung:
Ethische Hacker fertigen umfassende Berichte über über gefundene Schwachstellen und geben Empfehlungen zur Behebung.

Weshalb hat ethisches Hacken eine hohe Bedeutung?

Erhöhte Sicherheit:
Durch das Aufspüren von Schwachstellen, bevor diese von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können, trägt ethisches Hacken dazu bei, die Sicherheit von Unternehmen zu verbessern.

Vertrauen der Kunden:
Es hilft, das Vertrauen der Kundschaft in die Sicherheit von Unternehmensdaten und -systemen zu festigen.
Abwehr von Cyberangriffen:
Das Risiko von Cyberattacken und Datenverlusten wird durch die Beseitigung von Schwachstellen verringert.

Rechtmäßigkeit und Ethik:

Ethische Hacker handeln stets mit dem Einverständnis des Eigentümers des Systems oder Netzwerks.

Sie agieren gesetzeskonform und halten sich an einen strengen Ethikkodex.
Ohne Genehmigung illegale Hacks durchzuführen, ist strafbar und wird als Cyberkriminalität eingestuft.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ethisches Hacken eine wesentliche Rolle im Bereich der Cyber-Sicherheit spielt. Es hilft dabei, Unternehmen und Organisationen vor schädlichen Angriffen zu schützen, indem es Schwachstellen

Social Engineering

Social Engineering nutzt menschliche Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Angst oder Respekt vor Autorität aus, um Personen geschickt zu manipulieren. Auf diese Weise bringen Cyberkriminelle das Opfer beispielsweise dazu, vertrauliche Daten offenzulegen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, Geldtransfers vorzunehmen oder Schadsoftware auf seinem persönlichen Gerät beziehungsweise auf einem Rechner im Unternehmensnetzwerk zu platzieren.

Social Engineering ist an sich nicht neu und wird seit jeher als Grundlage für verschiedene Betrugsmaschen verwendet. Allerdings bieten die digitale Kommunikation und ihre Möglichkeiten Kriminellen äußerst effektive neue Wege, Millionen von potenziellen Opfern zu erreichen.

Physical Social Engineering

Physical Social Engineering

„Einbruch auf Bestellung“ – der Versuch, in ein Unternehmen einzudringen, um Zugang zu Räumlichkeiten, wie Serverraum, Büros etc. zu bekommen und dort Keylogger oder andere Überwachungsgeräte anzubringen, Daten zu stehlen oder lediglich USB-Sticks auszulegen oder Beweisfotos zu schießen: das stellt Physical Social Engineering dar.

Hierbei kann der Angreifer beispielsweise das Verhalten eines Mitarbeiters des Unternehmens nachahmen und versuchen, unbefugt in die Büros einzutreten. In weiteren Szenarien täuscht der Angreifer vor, ein Kurier oder Telekom-Mitarbeiter zu sein – der Einfallsreichtum kennt keine Grenzen.

In der Regel werden mehrere Szenarien vorbereitet und umgesetzt, wenn erforderlich auch an unterschiedlichen Standorten.

Die einzelnen Experimente werden protokolliert und in einem Bericht mit einer Lageeinschätzung und Empfehlungen zusammengefasst.

ISMS (Information Security Management System)

Ein ISMS (Information Security Management System) ist ein Managementsystem, das zur Sicherstellung, Steuerung und fortlaufenden Verbesserung der Informationssicherheit in einer Organisation dient. Es definiert Regeln, Prozesse und Standards. Dies ist ein systematischer Ansatz, um Informationen in einer Organisation zu verwalten und zu schützen.
In einem ISMS sind folgende Elemente enthalten:

Richtlinien und Verfahren:
Ein ISMS definiert eindeutige Richtlinien und Verfahren für den Umgang mit Informationen, um deren Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sicherzustellen.

Risikobewertung:
Es beinhaltet die Bestimmung, Bewertung und Handhabung von Risiken, die eine Bedrohung für die Informationssicherheit darstellen könnten.
Schutzmaßnahmen:
Ein ISMS legt eine Vielzahl von technischen, organisatorischen und physischen Schutzvorkehrungen fest, um die Sicherheit von Informationen sicherzustellen.

Fortlaufende Optimierung:
Es umfasst einen Prozess zur Kontrolle, Bewertung und Verbesserung der Informationssicherheit, um die Wirksamkeit und Anpassungsfähigkeit des ISMS zu gewährleisten.
Zertifizierung:
Ein ISMS kann gemäß internationaler Standards wie der ISO 27001 zertifiziert werden, um die Einhaltung von Best Practices im Bereich der Informationssicherheit zu belegen.

Absichten eines ISMS:

Schutz der Vertraulichkeit, Datenintegrität und Zugänglichkeit von Informationen.
Verminderung von Risiken für die Informationssicherheit.
Erfüllung von gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben.
Aufbau von Vertrauen bei Partnern und Kunden.
Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit.

Für wen ist ein ISMS notwendig?
ISMS sind für alle Organisationen von Bedeutung, die sensible Daten verwalten und schützen müssen. Dies trifft besonders zu auf:

Betreiber von Kritischen Infrastrukturen (KRITIS).
Firmen, die eine Zertifizierung nach ISO 27001 anstreben.
Firmen, die mit sensiblen Daten umgehen und diese ablegen.

Ein ISMS ist ein elementarer Baustein eines ganzheitlichen Risikomanagements und trägt maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens bei.

Exploit

Was ist ein Exploit?

Ein Exploit (von engl. to exploit: ausnutzen) ist ein kleines Schadprogramm (Malware) oder eine Abfolge von Befehlen, die Sicherheitslücken und Fehlfunktionen von Anwendungs- oder Hilfsprogrammen ausnutzt, um sich programmtechnische Möglichkeiten zur Manipulation von PC-Aktivitäten (z. B. Administratorrechte) zu verschaffen.

Cyber Sicherheiits Frameworks

Was versteht man unter einem Cybersicherheits-Framework?
Ein Cybersicherheits-Framework dient als Leitfaden für Unternehmen zur Verbesserung ihrer Informationssicherheit und zum Schutz ihrer digitalen Vermögenswerte vor Cyberbedrohungen. Es bietet die Grundlage für die Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Sicherheitsstrategie, die präventive und reaktive Maßnahmen umfasst.
Weshalb haben Frameworks für Cybersicherheit eine große Bedeutung?

Risikomanagement:
Frameworks bieten einen strukturierten Ansatz für das Risikomanagement, der Unternehmen dabei unterstützt, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu reduzieren.

Beachtung von Vorschriften:
In zahlreichen Branchen und Gebieten gelten spezielle Sicherheitsanforderungen. Frameworks helfen Unternehmen, diese Anforderungen zu erfüllen und die Compliance zu gewährleisten.
Optimierung der Sicherheitslage: Unternehmen können ihre Sicherheitsvorkehrungen verbessern, Schwachstellen minimieren und ihre generelle Robustheit gegenüber Cyberangriffen steigern, indem sie ein Framework umsetzen.

Kundenvertrauen:
Die Umsetzung eines angesehenen Cybersicherheits-Frameworks kann das Vertrauen der Kunden in die Kompetenz eines Unternehmens stärken, ihre Daten zu schützen.
Effizienzsteigerung:
Unternehmen können durch Frameworks ihre Sicherheitsbemühungen besser organisieren, redundante Arbeiten vermeiden und ihre Ressourcen effektiver nutzen.

Bewährte Frameworks zur Cybersicherheit:

NIST Cybersecurity Framework:
Ein umfassendes Rahmenwerk, das auf bewährten Standards, Richtlinien und Praktiken aufbaut und Organisationen unterschiedlicher Größe und Branchen anspricht.

ISO 27001:
Ein weltweit geltender Standard, der die Voraussetzungen für den Aufbau und die Pflege eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) definiert.

CIS Controls:
Ein Katalog von 20 essenziellen Sicherheitsmaßnahmen, mit deren Hilfe Firmen die akutesten Cyberbedrohungen abwehren können.

COBIT:
Ein Rahmenwerk für das Management und die Governance von Unternehmens-IT und -Technologie, das auch Elemente der Cybersicherheit einbezieht.

PCI DSS:
Ein Sicherheitsstandard für Unternehmen, die mit Kreditkarteninformationen umgehen.

HITRUST:
Ein Framework für Organisationen im Gesundheitssektor, das dabei hilft, HIPAA und andere Sicherheitsstandards einzuhalten.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Cybersicherheits-Frameworks eine bedeutende Funktion bei der Verbesserung der Informationssicherheit von Unternehmen übernehmen, indem sie einen strukturierten Ansatz für Risikomanagement, Compliance und die allgemeine Sicherheitslage bieten.

 

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